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Spielen

Intercrosse

Geschichte

Ursprünglich von den Indianern gespielt, erfreut sich Intercrosse heute immer grösserer Beliebtheit. Intercrosse zeichnet sich vor allem durch Schnelligkeit, Teamplay und Fairness aus. Männer und Frauen spielen dabei im gleichen Team.

Die Trendsportart Intercrosse begeistert immer mehr Sportlerinnen und Sportler. Seit 1980 entwickelte sich Intercrosse zu einer eigenen Sportart und wird heute als weitere Spielform des Sports Lacrosse verstanden.

Ursprünglich spielten die Indianer Nordamerikas Lacrosse zur Kriegsvorbereitung und zu spirituellen Zwecken. In Kanada wurde Lacrosse schliesslich zum Nationalsport. 1904 und 1908 war Lacrosse sogar olympische Disziplin. Im Unterschied zu Lacrosse wird Intercrosse ohne Körperkontakt und gemischt gespielt und wird somit als Soft-Variante von Lacrosse bezeichnet. In der Schweiz wird seit etwa 20 Jahren Intercrosse gespielt.

Ziel

Das Ziel des Spieles ist, mit einem Stock und mithilfe von Pässen den Ball ins gegnerische Tor zu schiessen. Die Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit mehr Tore erzielt hat, ist Sieger.

Die wichtigsten Eigenschaften eines Intercrosse-Spielers sind Schnelligkeit, Ausdauer, Ballgefühl und Geschicklichkeit. Ausserdem fördert dieses Spiel den Teamgeist und das Taktikverständnis, beides wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Zusammenspiel.

Stufe

(Mittelstufe), Oberstufe

Intercrosse in der Schule
Intercrosse wird ohne Schutzausrüstung gespielt.

Lacrosse
Lacrosse ist in Kanada Sommer-Nationalsport. Beim Lacrosse findet Körperkontakt statt und die Spieler (hier Frauen) schützen sich mit Mundschutz, Brille und Handschuhen.

Intercrosse Lehrmittel

Broschüre 1 Intercrosse

Intercrosse in der Schule

Inhalt:

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Broschüre 2 Intercrosse

Intercrosse in der Schule

Inhalt:

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Quelle: Beatrice Hofmann-Wiggenhauser/Philipp Lutz, Intercrosse Club Aquillas Basel

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