Sportzitate allgemein 3

"Lachen ist die gesündeste Turnübung der Welt, denn nirgends werden so viele Muskeln auf so angenehme Art bewegt wie beim Lachen."
(George Conley)

"Der Sieger hat viele Freunde, der Besiegte hat gute Freunde."
(Mongolisches Sprichwort)

"Glaube an das Unmögliche und das Unmögliche wird wahr!"
(Ralph Krüger, CH-Eishockeynationaltrainer)

"Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt."
(Karl Friedrich Schiller)

"Sport kann eine wichtige Rolle für die Verbesserung des Lebens jedes Einzelnen spielen, ja nicht nur des Einzelnen, sondern von ganzen Gesellschaften."
(Kofi Annan, UNO-Generalsekretär, Jahr des Sports uns der Sporterziehung 2005)

"Sport = Eine völkerverbindende Sache. Vor allem die Ärzte haben viel zu verbinden."
(Herbert Rosendorfer)

"Ich bin wie Wein und werde im Alter immer besser."
(Greg Foster)

"Vor allem wegen der Seele ist es notwendig, den Körper zu üben, und das ist es, was unsere Klugschwätzer nicht einsehen wollen."
(Jean-Jaques Rousseau)

"Wer kämpft kann verlieren.
Wer nicht kämpft hat schon verloren."
(B. Brecht)

"Die Bevölkerung möchte heute Entlastung und keine Belastung mehr. Dies führt zu Problemen. Neue künstliche Belastungen müssen gesucht werden."
(Dr. phil. nat. Lukas Zahner, Vorlesung Trainingslehre, Universität Basel, 2002)

"Wem es gelingt, Menschen durch Körperübungen leuchtende Augen zu schenken, der tut Grosses auf dem Gebiet der Erziehung!" 
(Johann Heinrich Pestalozzi)

"Ich bin mit meiner Leistung zufrieden. Ich kann doch nichts dafür, dass die Weltspitze so weit weg ist."
(Antje Buschulte, Spitzenschwimmerin, Peking 2008)

"Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung."
(Friedrich Nietsche 1844 - 1900)

"Sport kann eine wichtige Rolle für die Verbesserung des Lebens jedes Einzelnen spielen, ja nicht nur des Einzelnen, sondern von ganzen Gesellschaften. (Kofi Annan)"

"Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Anforderungen stellt:
Gerecht soll er sein, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische und Erziehungsdefizite der Elternhäuser ausgleichen, Sucht-Prophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler und Schülerinnen gleichermassen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige. Mit einem Wort:
Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nord-südlicher Richtung zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Orten ankommen."
(Valentin Herzog "Zürcher Weltwoche" vom 02.06. 1988)

"Der Stellenwert des Sportes im Kindesalter muss endlich erkannt werden: Er dient nicht nur zur Verbesserung der Motorik, sondern ist bedeutsam für die Entwicklung von kognitiven, sozialen und psychischen Kompetenzen und leistet nicht zuletzt einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheit. Sport ist durch nichts zu ersetzen. Jedes Kind, das sich gerne bewegt, soll dies auch dürfen, sei dies zu Hause, in der Schule oder auf öffentlichen Plätzen. Ich wünsche mir möglichst viele Erwachsene, die dieser Idee zum Durchbruch verhelfen."
(Dr. phil. nat. Lukas Zahner, Universität Basel)

„Der Mensch kann ohne Sport leben, aber er kann nicht ohne Bewegung leben. Bewegung ist existenziell: In der pädagogischen Einflussnahme während der Vor- und Grundschule ist viel Gewicht auf Bewegungserfahrungen zu legen.
Sport ist eine besondere Ausprägung von Bewegungsformen. Sport kann Lebensqualität schaffen. Das wesentliche Element bei der Sportinszenierung ist die soziale Komponente und die fehlt in den Bewegungsformen. Deshalb ergänzen sich Sport und Bewegung so schön.“
(Heinz Keller, Direktor BASPO, 2004)

"Ein Badmintonspieler sollte verfügen über die Ausdauer eines Marathonläufers, die Schnelligkeit eines Sprinters, die Sprungkraft eines Hochspringers, die Armkraft eines Speerwerfers, die Schlagstärke eines Schmiedes, die Gewandtheit einer Artistin, die Reaktionsfähigkeit eines Fechters, die Konzentrationsfähigkeit eines Schachspielers, die Menschenkenntnis eines Staubsaugervertreters, die psychische Härte eines Arktisforschers, die Nervenstärke eines Sprengmeisters, die Rücksichtslosigkeit eines Kolonialherren, die Besessenheit eines Bergsteigers sowie über die Intuition und Phantasie eines Künstlers.
Weil diese Eigenschaften so selten in einer Person versammelt sind, gibt es so wenig gute Badmintonspieler."
(Martin Knupp, Yonex-Badminton-Jahrbuch 1986)

"Es gibt kein Fach, das so viel für andere Fächer macht wie der Sport" (Sabine Sabinarz-Otte, Bundeselternrat)